Mittwoch, 31. August 2016

Mittwoch: Perrignier bis Annemasse

Unser Tag startete heute etwas ungewöhnlich: wir mussten auf den Zug peilen. Auch das schafften wir. Mit leichtem Gepäck starteten wir in Perrignier auf einer selten befahrenen Strasse, um schon nach kurzer Zeit auf den Wanderweg zu wechseln. Über leicht coupiertes Gelände, vorbei an niedlichen Dörfchen, Schlössern und durch ländliche Gefielde liefen wir meist der Bahnlinie entlang. Bei einem Sumpfgebiet verloren wir den Wanderweg und mussten uns durch einen dichten Schilfdschungel schlagen, um wieder zurückzufinden. Dabei musste Richi an die Spitze, da er der einzige mit langen Hosen war. Danach gings auf angenehmen Wegen weiter bis zum höchsten Punkt des Kantons Genf (weiteres Projekt von Philipp und Dubi). Dort machten wir ausgiebige Rast mit Cidre und Apérohäppchen. Danach gings nicht mehr besonders weit über Felder und Wiesen, aber auch durch einen schattigen Wald bis nach Annemasse. Nun war es auch Zeit, uns von Vreni zu verabschieden. Zum Znacht gingen wir ins l'Alsacienne und liessen es uns gut gehen. Ausser Philipp, der hatte wieder mal Fastentag.




































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